Praxis Braun

Vitamin und Mineralstoffanalyse

Die Vollblutdiagnostik deckt einen Mikronährstoffmangel auf. Gemessen werden alle Vitamine und Mineralien sowie die Versorgung mit Omega -3- Fettsäuren.

Mit Hilfe moderner Labordiagnostik wird die individuelle Versorgungssituation überprüft. Konkrete Messergebnisse der Analyse liefern genaue Werte zur tatsächlichen Versorgungssituation des Patienten.

Zeigen die Laborergebnisse eine mangelhafte Versorgung, sollten die Ursachen hierfür gesucht werden. Es ist zu klären, ob Ernährungsfehler vorliegen oder der Befund Ausdruck anderer Störungen oder Erkrankungen wie Nahrungsmittelintoleranzen, Störungen der Darmflora oder Entzündungen  ist.

Vollblutdiagnostik

Im Gegensatz zur Serumdiagnostik werden bei der Analyse des Vollbluts auch die roten Blutkörperchen  mit einbezogen. In der Vollblutanalyse werden die Konzentrationen innerhalb der Zellen gemessen und ist daher genauer.

Therapie

Fehlende Mineralien, Vitamine können werden über Infusion verabreicht werden oder Sie bekommen Empfehlungen der Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln über unseren Ernährungsberater.

Da sich Labore in ihrem Analysenspektrum sehr unterscheiden, arbeiten wir mit verschiedenen und unterschiedlich spezialisierten Laboren zusammen.

Labor ganz immun:

  • spezialisierte Aminosäurendiagnostik, 
  • Basislabor
  • Mineralstoffdiagnostik 
  • spezialisierte Speichel-und Stuhldiagnostik

Deutsches Chroniker Labor in Gernrode:

  • spezialisierte Borreliendiagnostik
  • Sowie Rickettsien, Badesia,Bartonella,Coxiella,EBV,Anaplasma,Ehrlichia,HHV-6
  • HSV ½, Mycoplasmen, Ureaplasmen, Toxoplasma, Yersinia

IMD Labor  Berlin:

  • Spezielle Labor-und Immundiagnostik

Labor Rosler

  • Hormondiagnostik
  • Sexualhormone, Nebennierenrindenhormone, Schilddrüsenhormone

Kosten / Kostenübernahme einer Vollblutanalyse

Private Krankenkassen als auch naturheilkundliche Zusatzversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten der Vollblutanalyse. Auch die Ernährungsberatung wird häufig übernommen. Es liegt jedoch immer im Ermessen Ihrer Krankenkasse.