Praxis Braun

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Anti-Herpes Infusion

Die „Anti-Herpes Infusion“ ist eine gezielte Unterstützung zur Bekämpfung von Herpes-Infektionen, sei es Lippenherpes, Gürtelrose (Herpes Zoster) oder Herpes im gynäkologischen Bereich. Diese Infusion kombiniert hochdosiertes Vitamin C mit L-Lysin – zwei bewährte Wirkstoffe, die das Immunsystem stärken und die Vermehrung des Herpes-Virus hemmen können.

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  • Stärkt das Immunsystem und unterstützt den Körper bei der Bekämpfung von Herpes-Infektionen
  • Enthält L-Lysin, das die Vermehrung des Herpes-Virus hemmen und den Heilungsprozess fördern kann
  • Hochdosiertes Vitamin C trägt zur Zellregeneration und antioxidativem Schutz bei
  • Geeignet zur Behandlung von Lippenherpes, Gürtelrose und gynäkologischen Herpes-Infektionen
  • Flexible Anwendung mit 4 bis 8 Infusionen über 4 Wochen, je nach individuellem Bedarf

Welche Inhaltsstoffe der Anti-Herpes Infusion haben welche Wirkung?

Die Anti-Herpes Infusion kombiniert gezielt Vitalstoffe, die das Immunsystem stärken und zur Bekämpfung von Herpes-Infektionen beitragen können:

  • Vitamin C (50.000 mg) – Wirkt stark antioxidativ, unterstützt das Immunsystem und trägt zur Verringerung von Entzündungsreaktionen bei. Zudem kann es die Heilung von Haut und Schleimhäuten fördern.
  • L-Lysin (2.000 mg) – Eine essenzielle Aminosäure, die dafür bekannt ist, die Vermehrung des Herpes-Virus zu hemmen, die Heilungszeit zu verkürzen und das Risiko erneuter Ausbrüche zu senken.

Diese gezielte Kombination kann helfen, Herpes-Symptome zu lindern, die Abheilung zu beschleunigen und das Immunsystem nachhaltig zu stärken.

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Kosten: Die Kosten für eine Anti-Herpes Infusion betragen ab 133,78 Euro.

Wichtige Hinweise: Wir weisen darauf hin, dass die Kosten für die Infusionen in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Aus Zeit- und Kostengründen können wir bei Ablehnung keine Gutachten erstellen. Die hier angebotene Therapie gehört zur Komplementärmedizin. Falls Studien zur Wirksamkeit vorliegen, werden diese nicht von allen Fachkreisen anerkannt. Der Einsatz kann, wie bei schulmedizinischen Therapien, auch mit Nebenwirkungen verbunden sein. Ein Therapieerfolg kann nicht garantiert werden.